Wohin soll die nächste Fernreise gehen? 7 Reiseblogger verraten Geheimtipps für (noch) unbekannte Reiseziele außerhalb Europas und werden dir damit Lust auf mehr machen.
Hat dich das Fernweh gepackt und du planst eine Fernreise außerhalb Europas? Die Auswahl an möglichen Reisezielen ist (beinahe) unendlich groß, aber es müssen nicht immer die Favoriten wie Thailand, die USA oder Australien sein.
7 deutschsprachige Reiseblogger erzählen dir hier von ihren Zufallsfunden, die bislang noch unter dem Radar der meisten Touristen fliegen und warum sie eine Fernreise dort hin, uneingeschränkt weiterempfehlen würden.
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Mehr InformationenSeychellen
Seychellen…ein kleines Paradies in der Nähe des Äquators im indischen Ozean. Diese Inselgruppe haben wir für uns ganz zufällig entdeckt und uns unwiderruflich in dieses Land verliebt.
Im Jahr unserer ersten Reisen auf die Seychellen haben wir nach einem passenden Reiseziel für unsere Hochzeitsreise gesucht. Als einmaliges Erlebnis sollte es etwas Besonderes sein. Auch wenn die Seychellen sicherlich als Flitterwochen Ziel nicht unbekannt sind, dachten wir bei der Reiseplanung eher an die Malediven, die Karibik oder vielleicht sogar die Südsee.
Nach der ausführlichen Recherche haben wir jedoch schnell festgestellt, dass in der Karibik gerade die Tornado-Saison war, die Malediven zu teuer und die Inseln der Südsee darüber hinaus für zwei Wochen einfach zu weit sind. Die Seychellen hatten wir bis dahin nicht auf dem Schirm. Bis eine Freundin uns die Inseln voller Begeisterung empfohlen hat.
Nach anfänglicher Skepsis haben wir uns mangels besserer Alternativen dann doch für die Seychellen als zweite Wahl entschieden. Und was soll man sagen? Seitdem fliegen wir jedes Jahr auf die Inseln und haben nach vier Aufenthalten immer noch nicht genug von dem Land.
Neben naturbelassenen, puderzucker-weißen, langen Stränden, ist es vor allem die einzigartige Flora und Fauna, die die Seychellen so faszinierend macht. Unzählige endemische Vogelarten, die Aldabra-Riesenschildkröte, aber auch die größte Kokosnuss der Welt machen jeden Besuch zu einem Erlebnis.
Die Seychellen sind sehr vielseitig. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für aktiven Urlaub auf dem Wasser, wie Schnorcheln, Tauchen, Segeln und teilweise auch Surfen. Auch kleinere Wanderungen durch den Dschungel zur einer der vielen Aussichtspunkte oder zu den entlegenen Stränden sind sehr empfehlenswert. Will man es eher ruhiger angehen lassen, findet man ebenfalls etwas Passendes für ein wenig Zweisamkeit. Hier und da kann man sogar einen Strand ganz für sich allein haben.
Die unberührte Natur, die faszinierende Unterwasserwelt, angenehme Temperaturen das ganze Jahr lang machen es zu einem perfekten Urlaubsziel für Groß und Klein. Die Freundlichkeit und die entspannte Art der Einheimischen, die Kreolische Küche, der Takamaka-Rum und die schönsten Strände der Welt. Wir haben unser Paradies gefunden.
Tipp von Katja
Auf Reiseblogroll.com findest Du die neuesten Beiträge bester deutschsprachiger Reiseblogger, Inspirationen zu besonders sehenswerten Reisezielen sowie Informationen zur Planung einer Weltreise. Aber auch ein paar Berichte zu den Seychellen, dem kleinen Paradies im indischen Ozean.
São Tomé und Príncipe
Schon aus der Luft kann man die Korallenriffe im glasklaren Atlantik sehen, am weißen Sandstrand gelegen, umgeben von Regenwald. Ein Traumstrand an einem sonnigen Tag, doch keine Menschenseele hat sich hierher verirrt – außer dem Mann an der Beachbar. Wenn es einen Ort gibt, der die Bezeichnung Paradies verdient, ist es die Praia Banana auf Príncipe.
“Nie gehört” – die typische Antwort, wenn ich von meiner Reise nach São Tomé und Príncipe erzähle. Das zweitkleinste Land Afrikas verzeichnete 2019 35.000 Touristen, so wenige wie nirgendwo sonst in Afrika und ist für eine Fernreise noch ziemlich unbekannt. Das erste Mal bin ich in meiner Jugend auf São Tomé und Príncipe gestoßen – denn an besagter Praia Banana wurde der Bacardi-Feeling-Werbespot gedreht. Das geriet mit den Jahren bei mir in Vergessenheit – bis ich 2019 mehrere Monate in Ghana war. Was den Deutschen Mallorca ist den Ghanaern São Tomé und Príncipe, das keine zwei Flugstunden von Accra entfernt liegt.
São Tomé und Príncipe unterscheidet sich in vielem von klassischen Reisezielen in Afrika. Es gibt weder Elefanten noch Pyramiden, es gibt keine Wüste und keine Einteilung in Volksgruppen. Stattdessen findet sich ein friedliches Land mit einer grandiosen Landschaft – bis zu 90 Prozent der Inseln bestehen aus Regenwald. Hier lässt es sich perfekt wandern, Affen und Vögel beobachten, ehe es zum Abkühlen ins Meer geht. Taucherbrille und Schnorchel solltest du immer griffbereit haben: Die Inseln sind umgeben von Korallenriffen.
São Tomé und Príncipe wurde erst 1974 von Portugal unabhängig. Legenden zufolge waren die Inseln vor der Kolonialisierung und Sklaverei unbewohnt. Die Plantagen liegen nun weitestgehend brach oder dienen als Hotelanlagen. Auch deshalb setzt man nun mehr auf Tourismus, vor allem auf nachhaltigen Tourismus. Am Flughafen gibt es Infozettel, wie sich Reisende beim Aufeinandertreffen mit Einheimischen und in der Natur verhalten sollen, der Schutz der Meeresschildkröten ist omnipräsent und übernachten geht vor allem in Eco-Lodges. Auch wenn die touristische Infrastruktur noch nicht so gut ausgebaut ist, ist São Tomé und Príncipe ein angenehmes Reiseziel. Keine Betteleien, keine Plastikberge, dafür Natur pur und Einsamkeit. Auf Massentourismus hat man hier keine Lust.
Tipp von Miriam
Ich bin Miriam und blogge unter Nordkap nach Südkap – wie der Name schon verrät hauptsächlich aus Norwegen und dem hohen Norden sowie aus Kenia und Subsahara-Afrika. Ob Löwen- oder Nordlichter-Safari, ich nehme dich mit zu meinen Lieblingsorten, gebe Reisetipps und Erfahrungen weiter und teile meine Magical Moments mit dir.
Big Cypress Nationalpark in Florida
Bei meiner Rundreise in Florida durfte ganz klar der Besuch des Everglades Nationalparks nicht fehlen. Für diesen hatte ich einen ganzen Tag eingeplant, doch am Ende waren es nur wenige Stunden, die ich dort verbracht habe.
Der Grund hierfür war ein anderer Nationalpark, der oberhalb der Everglades liegt. Wer aus dem Norden der Westküste Floridas kommt und zu den Everglades möchte, durchquert unweigerlich ebenfalls den Big Cypress Nationalpark. Diesen Nationalpark hatte ich im Vorfeld so gar nicht auf dem „Reisezettel“, er entpuppte sich allerdings als große Überraschung im positiven Sinn.
Bereits der Empfang von über 50 Zugvögeln am Eingang vom Big Cypress waren ein erstes großes Highlight. Dort habe ich zum ersten Mal den Rosalöffler gesehen, den ich unbedingt in Florida mit der Kamera einfangen wollte. Darüber hinaus befindet sich auch das kleinste Postamt der USA bei Ochopee im Nationalpark, direkt an der Route 41. Außerdem gibt es zahlreiche Beobachtungspunkte von wo aus du Alligatoren beobachten kannst. So habe ich tatsächlich meine ersten Alligatoren Sichtungen im Big Cypress und nicht in den Everglades gemacht.
Ganz besonderen Nervenkitzel bietet die 21 Meilen Loop Road, die von der Route abzweigt und später in einem großen Kreis wieder auf diese zurückführt. Am Loop entlang kannst du immer wieder in den Mangroven Wald blicken und entdeckst dabei versteckt Alligatoren und zahlreiche Vogelarten.
Ganz klar habe ich an diesem Tag mehr Zeit im Big Cypress Nationalpark als im Everglades Nationalpark verbracht. Bereue ich diese Entscheidung? Auf keinen Fall, der Big Cypress zählt zu meinen schönsten Erinnerungen in Florida!
Tipp von Anja und Anne-Katrin
Seit 2015 schreiben Anja und Anne-Katrin auf GoOnTravel.de zu Reisezielen rund um den Globus. Der Fokus liegt vor allem auf Afrika, Europa und Amerika, aber auch über ihre Heimat Brandenburg sowie ihre Wahlheimat Berlin (Anja) und Sylt (Anne). Neben Reisetipps halten sie hilfreiche Tipps rund um die (Reise)Fotografie bereit.
→ Der Everglades und der Big Cypress Nationalpark in Florida – ein Vergleich
Nanchang in China
Ich war vor 30 Jahren in der Stadt gelandet mitten in dem Trubel der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag. Nichts ging mehr, alles war voll und ausgebucht. Ich bekam noch ein Zimmer. Das war’s! Ich hatte mir die Stadt nicht ausgesucht, es gab auch kaum Sehenswürdigkeiten und niemand sprach Englisch.
Ausgerechnet in Nanchang kam ich schnell in Kontakt mit den Einheimischen. Wahrscheinlich freuten die sich sehr, mal eineAusländerin zu treffen. Man sprach mich an, bemühte sich um ein paar Worte Englisch. Ich war ganz in meinem Element und probierte auch schon mal ein wenig Chinesisch zu sprechen.
Absolutes Highlight war eine Party, zu der ich im Volkspark spontan eingeladen wurde. Ich durfte Fotos machen, Limonade trinken. Eine der Teilnehmerinnen sprach ein wenig Englisch. Es war einfach großartig!
Heute ist Nanchang eine lebhafte Metropole. Das Erlebnis damals ist für mich ein Beispiel dafür, dass man auch in der scheinbar langweiligsten Stadt immer auch Spaß und Schönes entdecken kann.
Tipp von Ulrike
Ulrike reist seit mehr als 35 Jahren nach China. Sie hat als China-Expertin bei einem großen China-Reiseveranstalter gearbeitet. Jetzt lebt sie als Rentnerin in Hamburg und schreibt nach wie vor über China und andere Reiseziele auf Ihrem Bambooblog.
Rabat in Marokko
Die Hauptstadt von Marokko hatte ich auf meinen vielen Marokkoreisen nie auf dem Radar. Warum, das weiß ich eigentlich gar nicht. Vielleicht weil es mich immer entweder in die Wüste, in die Berge nach Marrakesch oder ans Meer nach Agadir gezogen hat. Dann ergab es sich irgendwann, dass wir während einer Rundreise einen Übernachtungs-Stopp in der Hauptstadt von Marokko eingelegt haben. Ich habe nichts, wirklich rein gar nichts erwartet von Rabat. Eine Regierungsstadt halt, ohne besondere Sehenswürdigkeiten. Doch was ich dabei ganz vergessen hatte, war die Tatsache, dass ja auch Rabat zu den Königsstädten von Marokko zählt.
Meine Erwartung war sehr gering: Ich dachte mir, ja gut, dann gehen wir halt abends schön essen, und morgen fahren wir wieder weiter in den Norden. Was ich da noch nicht wusste, war die Tatsache, dass mich Rabat mit seinem morbiden Charme und seiner Schönheit in den Bann ziehen würde.
Vor allem die Altstadt rund um die Kasbah Oudaia hat es mir besonders angetan. Hier im befestigten Teil der Stadt befindet sich die älteste Moschee von Rabat, ein wunderschöner andalusischer Garten und das berühmte Tor Bab Oudaia, durch das du die Kasbah betrittst. Wenn du durch die kleinen Gassen der Kasbah wanderst, fühlst du dich oft auf eine griechische Insel versetzt, weil die Häuser in blau-weiß getüncht sind. Durch die Kasbah kannst du bis ans Ende wandern und dir eröffnet sich ein fantastischer Ausblick auf den Atlantik. Neben der schönen Altstadt und dem Strand gibt es noch den Hassan-Turm und das Mausoleum von Mohammed V zu erwähnen, sie zählen zu den bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wie so oft auf meinen Reisen hat mir an Rabat besonders der Umstand gefallen, wie das Hässliche auf das Schöne trifft. Die oft uralten und auch runtergekommen Gebäude der Stadt scheinen immer wieder einen kleinen Edelstein hervorzubringen. Wie etwa das rote Herz über den Dächern von Rabat. Ein zufälliges Muster auf einem Teppich mit einer kleinen Botschaft: Ich habe mein ❤ für Rabat geöffnet.
Tipp von Melanie
Melanie reist gerne nach Marokko. Auf marokkoguide.com findest du viel Wissenswertes über Marokko, Tipps und lebendige Reiseberichte aus einem Land, das neben dem Zauber von aus 1.001 Nacht noch viel mehr zu bieten hat.
Nilkreuzfahrt in Ägypten
Durch einen politischen Umsturz wurde Ägypten im Jahr 2011 gehörig durcheinander gewürfelt. Viele Reisende mieden das Land und die Kreuzfahrtschiffe am Nil lagen ungenutzt in den Häfen. Im September versuchten daher viele Reiseveranstalter die Umsätze wieder anzukurbeln.
Ich selbst brachte Ägypten immer mit langweiligen Jahreszahlen in Verbindung. Auf die Idee, das Land zu bereisen, kam ich jedoch nie. Als allerdings mein Partner als Besitzer eines Reisebüros eine Einladung für eine Nilkreuzfahrt erhielt und eine Begleitperson mitnehmen durfte, sagte ich spontan zu. Zwar standen weder Kairo noch die Pyramiden auf dem Besichtigungsplan, dafür historische Stätten wie Karnak, Luxor und Abu Simbel. Namen, die ich nur aus dem Geschichtsbuch kannte.
Die Reise begann mit einer Umbuchung. Der Flug Wien – Luxor fiel wegen zu geringer Passagieranzahl aus und wurde nach Hurghada umgeleitet. Statt 46 Teilnehmer saßen dann auch nur sieben Personen im Touristenbus, der uns von Hurghada nach Luxor brachte, wo das Kreuzfahrtschiff auf uns wartete.
Unter anderem war es der kleinen Gruppe zu verdanken, dass die Reise zu einem einmaligen Erlebnis wurde. Es waren neugierige und angenehme Zeitgenossen, die den Erklärungen unseres Reiseleiters Hendy lauschten, der uns die Geschichte seines Heimatlandes näher brachte ohne uns mit Jahreszahlen zu langweilen.
Eines meiner schönsten Erlebnisse war übrigens eine Fahrt mit dem Heißluftballon. Der Wind trieb uns ab, wir schwebten über die Stadt Luxor und den Nil. Schließlich landeten wir auf einer Straße unter vielfacher Beachtung sämtlicher Anrainer.
Beeindruckend waren außerdem die historischen Tempelanlagen in Karnak, das Tal der Könige in Luxor und der riesige Assuan Staudamm. Ein Drink im berühmten Old Cataract Hotel in Assuan rundete meine Nilkreuzfahrt schließlich ab.
Tipp von Gudrun
Gudrun schreibt auf ihrem Blog Reisebloggerin.at über exotische Länder und Städte und ihre Lieblingsstadt Wien. Wenn sie nicht durch Museen streift, besucht sie Buchhandlungen und
Kaffeehäuser.
Myanmar
“Auf unserer Asienreise will ich unbedingt nach Myanmar!”, hörte ich meinen Freund sagen. “Okay?”, dachte ich. Über Myanmar hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht. Thailand, klar, da wollte ich unbedingt hin. Auch gerne nach Vietnam. Aber ich war für alles offen, also warum nicht?
Nur wenige Wochen später war es so weit und nach einem dreiwöchigen Aufenthalt in Thailand, machten wir uns von Ao Nang auf den Weg nach Myanmar. Wir haben das Land per Boot erreicht und kamen zunächst im Süden von Myanmar an.
Auf dem Boot lernten wir bereits einen sehr netten Burmesen kennen, mit dem wir uns sofort angefreundet haben. Seine Herzlichkeit und Gastfreundlichkeit hat mich beeindruckt – und so ging das auch für die nächsten drei Wochen in Myanmar weiter, wo wir immer wieder von netten Burmesen gegrüßt und willkommen wurden!
Langsam sind wir in den Norden des Landes gereist, wobei wir uns auf dem Weg verschiedene Orte und Städte angeguckt haben. Das Highlight war natürlich Bagan – eine jahrhundertealte Stadt mit über 2000 Tempeln, Pagodas und Klöstern. Aber auch der Rest von Myanmar hat uns umgehauen!
Dass wir in den Unterkünften meistens nur Eimer-Duschen und teilweise steinharte Betten hatten, war uns egal. Im Gegenteil, die Authentizität dieses Landes hat uns gefallen und wir haben die Kultur regelrecht in uns aufgesogen. Wir haben zahlreiche alte Tempel besichtigt, Wanderungen durch die Wildnis gemacht, versteckte Strände entdeckt und sind natürlich auch in die kulinarische Kultur eingetaucht. Und das alles durften wir ganze drei Wochen lang genießen!
Diese Erfahrung ist inzwischen schon mehrere Jahre her, aber ich denke immer wieder gerne an diese tolle Zeit zurück. Obwohl ich bereits viele Länder und Orte gesehen habe, hat mir Myanmar besonders gut gefallen. Vor allem im Süden sind noch nicht viele Touristen unterwegs, weswegen man das Land auf authentische Weise kennenlernen kann.
Wie gut, dass mein Freund damals nach Myanmar wollte! Denn diese Erfahrung möchte ich nicht mehr wissen. Und wer weiß; vielleicht werde ich ja eines Tages nochmal zurückkehren…
Tipp von Lena
Lena ist seit über fünf Jahren in der Welt unterwegs. Ursprünglich wollte sie nur ein Jahr nach Australien, aber dann hat sie sich so sehr in das Reisen verliebt, dass sie nicht mehr aufhören konnte. Am liebsten reist sie langsam und nimmt sich die Zeit, einen Ort richtig kennenzulernen. Ihre Abenteuer und Tipps rund um das Thema Backpacking kannst du auf ihrem Blog notanotherbackpacker.com finden!
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