Lohnt sich eine Reise nach Almaty? Kasachstans heimliche Hauptstadt ist bunt, vielseitig und beinahe schon eine richtige Metropole in Zentralasien. Es gibt viele Gründe dafür, dass dieser Ort mit seinen Sehenswürdigkeiten auf deiner Bucketlist stehen sollte.
Zunächst einmal die nüchternen Fakten zu Almaty: Almaty ist die größte Stadt Kasachstans. Mit 1,7 Millionen Einwohnern ist sie auch die bevölkerungsreichste Stadt im ganzen Land. 1997 wurde zwar Astana zur Hauptstadt des zentralasiatischen Landes ausgerufen. Aber nach wie vor zählt sie nicht nur bei den Kasachen selber zur heimlichen Hauptstadt des größten Landes in Zentralasien.
Almaty war einst die Stadt der Äpfel
Almaty und der Apfel waren einst untrennbar miteinander verbunden. Der frühere Name Alma-Ata heißt grob übersetzt so viele wie „Der Großvater der Äpfel“. Es ist auch nicht irgendein Apfel, der die Stadt in der einstigen Sowjetunion äußerst berühmt machte. Die „stadteigene“ Sorte Aport entstand hier 1865 wohl durch einen Zufall und wurde durch verschiedenen Kreuzungen immer weiter verbessert und perfektioniert.
Wo früher die endlosen Wiesen voll Apfelbäumen lagen, entstanden erst kürzlich riesige Hochhäuser. An einem Ort an der Al-Farabi-Straße erinnern sich die Almatiner noch heute an die Blütezeit der Stadt. Hier fingen einst die riesigen Apfelgärten an, die sich hinauf bis in der Hänge der auch im Sommer schneebeckten Berge des Tien Schan Gebirges hochzogen.
Bis heute ist der Apfel das Wahrzeichen der Stadt geblieben. Angebaut wird er zumindest im Stadtkern nur noch selten. Besonders vom industriellen Großanbau ist heute nichts mehr zu spüren. Viele Alamatiner sind dem Stadtwahrzeichen aber trotzdem treu geblieben und haben Apfelbäume noch im eigenen Garten stehen.
Almaty präsentiert sich lebendig und weltoffen
Streift man durch die Straßen der Stadt, erkennt man es schnell, dass man es bei Almaty mit einer zentralasiatischen Metropole zu tun haben muss. Besonders zu Stoßzeiten gibt es für den Verkehr kaum noch ein Durchkommen. Am Wochenende und Abend hingegen sieht es die Einheimischen in die zahlreichen Parks und Gärten der Stadt. Diese wurden mit großem Aufwand angelegt und werden mit großer Mühe und finanziellen Einsatz durch Gärtner in blühendem Glanz gehalten. Das soll Almaty zu einer neuen Identität verhelfen. Der Slogan „Stadt der Gärten“ hat man sich offiziell bereits selbst verliehen.
Almaty ist eine Großstadt, die überall in Europa liegen könnte und als Kasachstan-Neuling würde man sie in dieser Ecke der Welt wahrscheinlich zuerst gar nicht vermuten. In den modernen Cafes sitzen Studenten wohlsituierter Eltern an ihren Macbooks. Die Restaurants sind vielfältig und auf verschiedenste internationale Küchen ausgerichtet. Die Malls bieten Klamotten der großen Labels an und auch deren Preise sind gewöhnlich (europäisch) hoch.
Hier und da scheint die Vergangenheit mit Kommunismus, Arbeitertum und Kolchose ganz und ganz verschwunden zu sein. Geblieben ist eine moderne Stadt mit gastfreundlichen Menschen, die es zu besuchen gilt.
Die besten Sehenswürdigkeiten in Almaty
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Mehr InformationenZwischen Christi-Himmelfahrt-Kathedrale und Soldatendenkmal
Auch den Reisenden, die gerne nach Anleitung Sehenswürdigkeiten abklappert, wird Almaty auf keinen Fall enttäuschen. Hier treffen Kunst, Kultur und Reste des Sowjet-Vermächtnis unmittelbar aufeinander. Der Park der 28 Panfilowzy beherbergt direkt zwei der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Die Christi Himmelfahrt Kathedrale zählt zu den absoluten Top-Sights der Stadt und wurde daher erst kürzlich aufwendig restauriert. Zu Sowjetzeiten und mit der zunehmenden Verfolgung religiöser Aktivitäten in der Sowjetunion, wurde die erst wenige Jahre zuvor errichtete Kathedrale ab 1920 zunächst geschlossen und dann vollständig geplündert. Erst in den 1970er Jahren wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt und wiederhergerichtet. Im größtenteils muslimischen Kasachstan fungiert sie erst seit 1994 wieder als christliches Gotteshaus.
Nur wenig Schritte weiter, werden die Überbleibsel eines sowjetischen Helden- und Kriegskults eindrucksvoll deutlich. Ein imposantes Denkmal, das sogenannte Panfilow-Denkmal, steht symbolisch für Millionen gefallener Sowjetsoldaten in verschiedenen Kriegen. Eine Flamme die niemals erlischt, soll ihnen und den Werten, für die sie bereit waren ihr Leben zu geben, gedenken.
Der grüne Basar (Kok Basar)
Wer auf der Suche nach dem ursprünglichen, etwas in der Zeit stehen gebliebenen, authentischen Almaty ist, wird zum Beispiel beim grünen Basar (Kok Basar) fündig werden.
Es handelt sich um den größten Markt der Stadt. Geöffnet hat er Dienstag bis Sonntag von früh morgens bis zum späten Nachmittag. Wie für einen echten Markt üblich, bekommt man die frischeste Ware am frühen Morgen und die besten Schnäppchen am Nachmittag.
Der grüne Basar befindet sich unweit des Bahnhofs Almaty 2. Nachdem die unzähligen Straßenhändler früher den Verkehr stark beeinträchtigten, mitunter auch ganz zum Erliegen brachten, betreiben sie ihr Gewerbe heute in einer riesigen Markthalle. Erwähneswert und (irgendwie auch spannend) wird es, wenn man sich aus der Haupthalle in die unterirdischen Gänge des 2. Untergeschoßes traut. Dort werden die Waren noch in kleinen und stickigen Kammern verkauft. Direkt daneben lagert Gemüse, welches an die verschiedenen Händler verteilt wird. Ein für europäische Reisende bestimmt ungewohnter Eindruck und ein spannendes Reiseerlebnis.
Sowohl unterirdisch, als auch in der Haupthalle und teilweise auch vor dem Gebäude, werden Gemüse, Fleisch, Früchte, Fisch, Käse und allen anderen erdenklichen Lebensmittel angeboten. In den letzten Jahren sind auch viele Händler mit Elektrowaren, Kleidung und Hygienebedarf dazu gekommen. Souvenirhändler, die als Zielgruppe die Touristen suchen, findet man aber bislang (glücklicherweise) nur vereinzelt hier. Der Markt ist zwar irgendwie auch eine Touristenattraktion geworden, aber nach wie vor Anlaufpunkt für die eigentlichen Almatiner geblieben.
Auf jeden Fall sollte man vor dem Kauf handeln und vergleichen. Auf keinen Fall direkt beim ersten Händler kaufen. Als Faustregel gilt: Je schwieriger der Händler zu finden war, umso größer ist wahrscheinlich seine Bereitschaft für eine gutes Geschäft zu verhandeln.
Almatys Zentralpark
Der zentrale Park in Almaty zählt zu den größten Parkanlagen der Stadt. Er wurde bereits 1856 eröffnet. Die Einwohner sprechen von ihm noch häufig unter seinem alten Namen: Gorky Park. Auf mehr als 100 Hektar beherbergt er einen Freizeitpark, einen Wasserpark, verschiedene Seen und großen Wiesen- und Blumenflächen. Besonders am Wochenende tobt hier das Leben. Familien, Liebespaare und Freundesgruppen verbringen dann gerne abseits vom hektischen Stadtleben ihre Zeit hier.
Es gibt hier wirklich sehr viele Möglichkeiten einen schönen Tag zu verbringen: Für wenig Geld kann man hier Achterbahn fahren. Oder man leiht sich ein Tretbot und entspannt auf dem See? Oder doch lieber eine Dinosaurier-Ausstellung angucken? Und wenn es richtig heiß wird, dann ab ins Wasserrutschenparadies!
Der perfekte Erholungstag ist hier möglich: Man benötigt nur ein wenig Kleingeld und schon kann es losgehen!
Direkt an den Park schließt auch der Zoo Almaty an. Mit 75 Jahren ist er einer der ältesten Zoos in Kasachstan, was man an vielen Stellen leider auch noch sehen kann. Man merkt allerdings, dass zwischenzeitlich verschiedene Baumaßnahmen durchgeführt wurden, um die insgesamt 6.000 Tiere in 350 Arten ihren Bedürfnissen entsprechend unterbringen zu können. Viele der hier wohnhaften Tiere entstammen der nationalen Artenvielfalt. Dazu zählen z.B. Bären, Gemse, Wölfe , Biber und Adler. Außerdem gibt es weitere Tiere, die besonders aus dem asiatischen Raum stammen: Z.B. Leoparden, Elefanten, Krokodile und Schlangen.
Der Zentrale Park ist jeden Tag (außer an Feiertagen) geöffnet und kostet ein wenig Eintritt (ca. 100 Tenge). Der Eintritt in den Zoo muss separat bezahlt werden.
Kök-Töbe: Almatys grüner Hügel
Direkt am Rand der größten Stadt Kasachstans, Almaty, liegt der Berg, der sich inzwischen zu einer Art Wahrzeichen etabliert hat. Der Teil des Kungei-Alatau-Gebirges wurde auf den Namen „Kök-Töbe“ getauft. Übersetzt bedeutet dies so viel wie der „grüne Hügel“. Von fast überall aus der Millionenstadt ist dieser vergleichweise kleine Berg zu sehen. Nicht nur für einen Kasachstan-Reisenden ist es beinnahe Pflicht, einmal hier oben gewesen zu sein – schließlich gibt es hier viele weitere Sehenswürdigkeiten. Auch die Einheimischen nutzen an Wochenenden und Feiertagen gerne die Gelegenheit.
Aussicht über Almaty
Der unbestrittene Hauptgrund auf den Kök-Töbe zu kommen, ist die perfekte Aussicht von hier oben. Zu der einen Seite hat man ganz Almaty zu Füße liegen. Auf der anderen Seite kann man bei guter Sicht weit in die hohen Berg des Kungei-Alataus-Gebirges schauen.
Der Ausblick gilt als bester über ganz Almaty. Von hier oben kann man die Stadt direkt auf einem Blick erfassen und auch schon die ein oder andere Sehenswürdigkeit erkennen.
Mit der Seilbahn aus dem Zentrum Almatys fahren
Die einfachste und bequemste Möglichkeit nach oben zu gelangen ist die Seilbahn. Diese beginnt direkt im Stadtzentrum, nur wenige Meter entfernt vom bekannten Hotel Kasachstan. Die Fahrt ist mit ungefähr 5€ für Berg- und Talfahrt durchaus erschwinglich. Die Fahrt dauert nur wenige Minuten. Unterwegs schwebt man über den Dächern der teilweise edlen Villen, teilweise aber auch traditionellen Häuser,n von Almaty hinweg.
Die derzeitige Seilbahn wurde im Jahr 2016 nach aufwendigen Renovierungsarbeiten komplett neu in Betrieb genommen. Zuvor war es am Kök-Töbe zu gefährlichen Erdlawinen gekommen. Eine Festigung des Erdreiches und das Entfernen zahlreicher illegal errichteter Cafes auf dem Hügel, bereiteten den Weg zum Bau der neuen Seilbahn. Derzeit verkehren 17 Gondeln von morgen bis abends auf der Strecke.
Wer mit Höhenangst zu kämpfen hat, kann auch die Anfahrt über eine Verkehrsstraße nehmen. Dort gibt es auch einen Linienbus, der leider aber nicht häufig fährt. Der Ticketpreis ist hier natürlich deutlich geringer. Allerdings wird ein Eintrittgeld für den Park auf dem Berg fällig. Das gleiche gilt auch bei der Anreise mit dem eigenen Auto.
Apfelbrunnen
Aus Almaty stammt der Aport-Apfel. Diese besondere Apfelart kann mit einem Gewicht von mehr als 1kg deutlich größer als hierzulande übliche Früchte werden. Dieses Produkt brachte der Stadt auch ihren Namen ein: Almaty heißt übersetzt nämlich „Stadt der Äpfel“. Mittlerweile ist diese besondere Apfelart aber selbst hier nur noch schwierig zu bekommen. Geblieben sind aber die vielen anderen Apfelbäume im Stadtbild. In manch einem Privatgarten, so sagt man, sollen aber auch noch heute Apart-Äpfel angebaut werden.
Als Erinnerung an die goldenen Zeiten, als Äpfel noch eines der wichigsten Güter der ganzen Region darstellten, findet man heute einen Apfelbrunnen auf dem Kök-Töbe vor. Er ist nicht nur als Urlaubsfotomotiv beliebt. Wie bei so vielen Brunnen auf der Welt, haben viele Besucher das Bedürfnis Geld in ihn zu schmeißen. Zeitweise erhält der Apfelbrunnen daher sogar einen persönlichen Aufpasser, der die Leute von dieser Unsitte abhalten soll.
Fernsehturm
Überragt wird Almatys grüner Hügel lediglich von einem Gebäude. Als einziges nennenswerte Gebäude steht der Fernsehturm hier oben. Mit einer Höhe von 371 Metern ist er das höchste Gebäude der Stadt. Und misst man ihn im Bezug auf seinen Abstand vom Meeresspiegel, würde er sogar zu den höchsten Türmen der Welt zählen.
Die Aussicht von hier wäre bestimmt unglaublich! Leider aber sind die beiden Plattformen auf 146m und 252m Höhe für die Öffentlichkeit gesperrt. Dennoch wacht er irgendwie über die Großstadt, auch wenn die Almatiner anfangs nicht vom Bau auf dem Kök-Töbe begeistert waren und sich den Fernsehturm lieber an andere Stelle gewünscht hätten. Inzwischen sind diese Wogen aber geglättet und man arrangiert sich mit diesem Wahrzeichen. Dem TV- und Radioempfang tut es mit Sicherheit auch gut!
Vergnügungspark auf dem Hügel
Im Laufe der Jahre ist auf dem Kök-Töbe ein wahrer Freizeitpark entstanden. Hier findet man ein Riesenrad, eine Achterbahn, unzählige Kinderkarussells, einen Minizoo mit Nutztieren und Vögeln und vieles mehr vor.
Die Almatiner kommen am Wochenende hier gerne hoch und verbringen ein paar schöne Stunden mit der Familie. Für mach einen mag dieser Rummel die Stimmung auf den Berg durchaus vermiesen. Doch nach wie vor sind genug Spots erhalten geblieben, um den Blick über Almaty oder in die andere Richtung über das Kungei-Alatau-Gebirge schweifen zu lassen.
Beatles-Statue
Auch eine Statue der Beatles, scheint hier oben etwas fehl am Platze zu sein. Zumindest rechnet man nicht unbedingt in Kasachstan damit, auf die Musiker der britischen Pop-Band zu treffen.
Die Bronzestatuen von John, Paul, George und Ringo wurden 2007 hier errichtet. Einen trifftigen Grund scheint es nicht gegeben zu haben. Der Künstler Eduard Kazaryan erschuf die Abbildungen als Hommage an die weltweite Popularität und die universelle Beliebtheit der Gruppe. Die echten Beatles haben dabei nie einen Auftritt in Almaty gehabt.
So bizarr das auch sein mag: Die Statuen erfreuen sich großer Beliebtheit und zählen heute zu den meist frequentiertesten Orten auf dem Kök-Töbe (und sind vielleicht die skurillste Sehenswürdigkeit in Almaty). Die Statue ist der erste weltweit, die alle vier Beatles in voller Größe zeigt. Die Möglichkeit selber neben John Lennon Platz zu nehmen, macht sie natürlich zu einem gefragten Fotomotiv – auch wenn es nicht das typische Kasachstan-Erinnerungsbild sein wird.
Alley of Lovers
Sehr hübsch und grün gestaltet ist auf jeden Fall der Park „Alley of the Lovers“ am Rande der Freizeit- und Vergnügungsmeile. Kleine Pflasterwege schlängeln sich hier durch die gepflegte Anlage mit saftigem Rasen und kleinen Bäumen. Zusätzlich gibt es hübsche Holzbrücken, mit denen man zwar weder Bäche noch Schluchten überqueren muss, die aber dennoch das Gesamtkonzept des Parks stützen.
Neben dem romantischen Aufenthalt (und Austausch) von Verliebten auf den zahlreichen Bänken, wird diese Ecke des Kök-Töbes auch gerne zum Picknicken oder für etwas Ruhe nur unweit der großen Stadt aufgesucht.
Big Almaty Lake
Nur 15km vom Stadtzentrum liegt der „Haussee“ von Almaty – einfach mit dem simplen Namen „Big Almaty Lake“. Der sehenswerte Bergsee liegt erstaunlich 2511 Meter hoch und ist Teil des llie-Alatau-Nationalparks. Der See hat insgesamt eine Uferlänge von 3 km und ist an der tiefsten Stelle bis zu 40m tief.
Besonders bei Sonnenschein haut er jeden Besucher mit seinem unglaublichen Blau aus den Schuhen. Nach der Einfahrt in den Nationalpark (kostenpflichtig) schlängelt sich eine lange und schmale Straße bis zu den Aussichtspunkt am Big Almaty Lake hinauf. Der majestätische Bergsee mit den hohen Gipfeln des angrenzenden Tien Shan Gebirges wird nicht nur das Herz von Naturliebhabern höher schlagen lassen.
Mehr als diese Naturschönheit zu bewundern und reichlich Urlaubsfotos von dieser Sehenswürdigkeit zu schießen, ist leider nicht drin. Das Baden im See ist streng verboten und wird auch genaustens überwacht.
Kasachstan-Urlaub: Almaty besser als Astana?
Den meisten Touristen gefällt es in Almaty etwas besser als in der Hauptstadt Astana. Letztere hat zwar die Prunkbauten und den Glanz eines zentralasiatischen Dubais erhalten. Almaty aber – so scheint es – besitzt einfach das gewisse Flair und eine Seele. Das merkt man nicht nur beim Bummeln durch die Straßen. Die Menschen hier scheinen glücklicher, ja weniger gestresst und in Hektik, zu sein.
Außerdem ist Almaty gerade wenn man eine große Kasachstan-Reise unternimmt, ein super Ausgangspunkt um ein paar der schönsten Ecken des Landes zu erkunden: Der „Haussee“ Big Almaty Lake ist nur 30 Minuten Autofahrt vom Zentrum entfernt – zum eindrucksvollen Charyn Canyon benötigt man 3 Stunden.
Und auch wenn kein ganzer Tag für einen Ausflug zur Verfügung steht: Ein Abstecher mit der Seilbahn auf Almatys Hausberg Kök-tobe dauert nur wenig Stunden und gibt einem einen ersten Eindrucks des atemberaubenden Ile-Alatau National Parks.
Solltest du nur eine Stadt in Kasachstan besuchen können, ich würde dir Almaty empfehlen!
Empfohlener Kasachstan-Reiseführer
- Dagmar Schreiber (Author)
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