Die Stadt Bremen im Norden Deutschlands eignet sich hervorragend für einen Kurztrip. Hier gibt es hanseatisches Flair, viel Geschichte und noch mehr Facetten zu entdecken und erleben. Mit diesen Reisetipps verpasst du garantiert keine Sehenswürdigkeit in der freien Hansestadt.
Bremen liegt häufig im Schatten des nur 1 Stunde Autofahrt entfernten Hamburgs. Völlig zu Unrecht! Denn Hamburg und Bremen unterscheiden sich grundlegend. Die Geschichte und Seele von Bremen ist die Reise definitiv wert.
Vielleicht geht es dir ja wie mir und du verliebst die in die freie Hansestadt?
Damit deine Reise (oder dein Kurztrip) ein voller Erfolg wird, stelle ich dir hier die besten Sehenswürdigkeiten in Bremen vor. Das darfst du auf keinen Fall verpassen!
Sehenswürdigkeiten in Bremen
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenMarktplatz in Bremen
Deine Bremen-Reise solltest du im Stadtzentrum – besser der Altstadt – starten: Rund um den alten Marktplatz findest du bereits viele der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt vor. Ohne viel laufen zu müssen, kannst du hier bereits deinen Städtetrip starten und kannst einen ersten Eindruck von der Stadt gewinnen.
Bremer Roland und Rathaus
Der Bremer Roland ist das unangefochtene Wahrzeichen der Stadt. Die Statue steht auf dem Markplatz und wurde bereits 1404 errichtet.
Die über 5m hohe Figur ist ein Abbild von Roland, dem Neffen von Karl dem Großen. Zusammen mit dem historischen Rathaus, was hinter ihm steht, wurde diese Sehenswürdigkeit 2004 zum Weltkulturebe der Menschheit erklärt und in die Liste der UNESCO aufgenommen. Das Bremer Rathaus ist damit übrigens das einzige Rathaus weltweit, dass zum Weltkulturerbe ernannt wurde.
Bremer Stadtmusikanten
Wer kennt sie nicht noch aus Kindheitstagen? Die Geschichte vierer Tiere – Esel, Hund, Katze und Hahn – die in die weite Welt auszogen, um ihren Tod zu entgehen. Im Märchen der Gebrüder Grimm finden die Bremer Stadtmusikanten schließlich in Bremen ihr neues Zuhause und bleiben für immer.
Davon kannst du dich am Marktplatz selber überzeugen. Hier steht eine bronzene Statue, die die 4 Freunde darstellt und vielleicht zu den am häufigsten fotografiertesten Sehenswürdigkeiten in Bremen gehört.
Nur wenige Meter davon entfernt, gibt es übrigens die Bremer Stadtmusikanten auch zu hören. Unter einem Gully-Deckel vor der Bremer Bürgerschaft kann man ein IA, Bellen, Miauen und Krähen vernehmen – dafür muss man nur ein paar Münzen einwerfen. Das gespendete Geld für das sogenannte „Bremer Loch“ wird für einen wohltätigen Zweck verwendet.
St. Petri Dom
Der aus Sand- und Backstein erbaute St. Petri Dom ist die größte Kirche in Bremen. Bereits seit 1200 steht sie hier am Marktplatz, wurde aber im Laufe der Jahrhunderte immer wieder verändert und restauriert.
Neben der markanten und imposanten äußeren Erscheinung, solltest du auch ins Innere schauen. Hier findest du zwei Hallenkrypten, etliche bunte Glasfenstern, fünf Orgeln und insgesamt mehr als 90 Grabdenkmäler. Auch der Kirchturm kann bestiegen werden. Wer die 90 Stufen überwindet, hat sich den traumhaften Ausblick über die Bremer Altstadt wirklich verdient.
Schlachte in Bremen
Als Schlachte wird in der Bremer Altstadt die historische Uferpromenade an der Weser bezeichnet. Der Name stammt vom alten Wort „slagte“, was bedeutete, dass man die Ufer-Pfähle einschlug. Diese hölzernen Stämme findet man heute noch an vielen Stellen entlang des 660m langen Uferabschnitts wieder.
Die alten Lagerhäuser am Uferrand haben heute jedoch einen anderen Zweck: Sie wurden zu modernen Wohraum in Bremen umgestaltet. In den Erdgeschoßen befinden sich häufig trendige Restaurants, Bars oder urige Kneipen. Dieses Flair, direkt am Wasserrand, macht die Schlachte zu einem beliebten Hotspot an heißen Tagen.
Dank aufwendiger Umbauarbeiten kann man inzwischen auf mehr als 2km (und in zwei Ebenen) entlang der Weser spazieren gehen. Wenn man die breite, asphaltierte Promenade direkt am Wasser für eine Entdeckungstour benutzt, kommt man ganz nah an die Schiffsanleger heran. Manche von ihnen wurden zur stimmigen Restaurants oder Veranstaltungslocations umgestaltet. Die beliebteste Anlegesteller ist der historische Martinianleger. Von hier starten auch touristische Schiffsrundfahrten über die Weser.
Besonders an Schönwettertagen, kannst du ein paar erholsame Stunden an der Schlachte in Bremen verbringen. Doch zu spät solltest du nicht kommen: Um 24 Uhr müssen die Restaurants und Bars zwecks Ruheschutz der Anwohner dicht machen.
Böttcherstraße
Die Böttcherstraße ist gerade mal 110m lang, gehört aber bei Touristen zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Diese schmale Gasse ist ein Gesamtkunstwerk. Zwischen dem Marktplatz und der Weser schlenderst du hier hautnah an eindrucksvollen roten Backsteingebäuden entlang.
Erbaut wurde die Straße zwischen 1922 und 1931 von Ludwig Roselius. Dieser Bremer Kaffeekaufmann ist eine der bedeutendesten Persönlichkeiten in Bremen und gilt auch als Erfinder des koffeinfreien Kaffees.
Auf dem einzigen wirklichen Platz der Straße steht das Haus der Glockenspiels. Von Januar bis März um 12, 15 und 18 Uhr sowie von April bis Dezember zwischen 12 und 18 Uhr zu jeder vollen Stunde, erklingen hier 30 Porzellanglocken. Aus Holz geschnitzte Figuren zeigen passend dazu im Glockenspiel die Abbilder bekannter Bezwinger des Ozeans.
In der Böttcherstraße haben die Geschäfte häufig auch am Sonntag geöffnet. Hier findest du Glas- und Keramikläden, Design- und Kunstboutiguen, sowie zwei Museen die Kunst ausstellen. Eines davon ist der Malerien Paula Modersohn-Becker gewidmet – das erste Museum für eine Malerin weltweit!
Nicht nur was für Naschkatzen: In der Bonbon-Manufaktur kann man bei der Herstellung der Naschwaren zuschauen, selber probieren und Souvenirs käuflich erwerben. Vor dem Haus steht der Siebenfaulen-Brunnen. Er soll einer Legende nach die 7 Söhne eines Bauern zeigen, die einst in Bremen keine Arbeit fanden und in die weite Welt hinauszogen. Auch die Bremer Stadtmusikanten haben sich beim Brunnen in Miniaturform versteckt.
Schnoorviertel
Das Schnoorviertel – oder auch einfach die Schnoor genannt – ist das älteste Viertel in ganz Bremen. Schriftstücke zeugen davon, dass dieses Viertel wohl im 13. Jahrhundert entstanden sein muss. Zu dieser Zeit wurde auch ein Franziskanerkloster errichtet, von dem aber heute nur noch die Kirche erhalten ist.
Seinen Namen verdankt der Stadtbezirk dem niederdeutschen Wort für „Schnur“. Und besser kann man diese Sehenswürdigkeit auch gar nicht beschreiben. Hier reihen sich viele kleine Häuser und Geschäfte wie an einer Schnur in den schmalen Gassen aneinander.
Oftmals kannst du, wenn du beide Arme ausstreckst die Fassaden zu beiden Seiten hin berühren. Da das Schnoorviertel zu den absoluten „Must-Sees“ und absoluten Tipps in Bremen gehört, wird es am Wochenende und in den Ferien naturgemäß ziemlich voll hier. Aber das Viertel strahlt eine Ruhe aus, die auch auf die Besucher überzuspringen scheint. Kein Platz für Hektik also!
Wenn du auf der Suche nach origineller Handwerkskunst oder niedlichen Cafés bist, bist du hier genau richtig. Empfehlenswert ist auch das Bremer Geschichtenmuseum, das die Historie der Stadt auf eine ganz besondere Art widergibt, ein kleines „Hochzeitshaus“ für Frischvermählte oder das vielleicht kleinste Theater in Bremen, das Packhaustheater.
Wallanlagen
Die Bremer Wallanlagen sind Überbleibsel der alten Stadtbefestigung. Heute dienen sie als gepflegte Parkanlage mitten in der Innenstadt. Besonders die alte Mühle sticht direkt beim Vorbeigehen aus dem Stadtbild heraus. Ein beliebtes Bremen-Fotomotiv!
Die Parkanlage wird liebevoll gepflegt und umschließt auch heute noch fast die ganze Altstadt. Seit 1977 steht sie unter Denkmalschutz. Hier kannst du prima spazieren gehen, entspannen und malerische Natur mitten in der Stadt erleben.
Loriotplatz
Unweit der Wallanlagen befindet sich der kleine und eher unscheinbare Loriotplatz. Zur Ehren des 2011 verstorbenen deutschen Humoristen Loriot – mit bürgerähnlichen Namen Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow – wurde ein Teil des ehemaligen Hillmannplatzes umbenannt.
Auf einer Bank kann man neben einem typischen Knollennasenmann, adoptiert aus „Loriots großer Ratgeber“ Platz nehmen und für ein gemeinsames Foto posieren. Vielleicht ist dieser Ort ein kleiner Geheimtipp in Bremen!
Das Viertel: Bremens Szeneviertel
Bist du auf der Suche nach dem „alternativen“ Bremen? Vielleicht ist dann „Das Viertel“ genau das richtige für dich und ein guter Reisetipp!
Als Viertel wird der Stadtbezirk rund um die Straßen Steintor und Ostertor bezeichnet. Dieser Begriff ist auch allen Bremern bekannt. Ursprünglich geriet dieser Stadtteil in Gefahr zum sozialen Brennpunkt zu werden. Gewalt und offener Drogenhandel waren an der Tagesordnung. Doch die Bewohner hielten dagegen und schuffen einen Stadtteil, der sich heute sehen lassen kann.
Den offenen Drogenhandel gibt es zwar immer noch, aber gefährlich ist es im Viertel nicht mehr. Durch die Straßen weht ein Hauch von Punk und Vintage, an vielen Ecken findet man Graffitis und künstlerische Streetart. Besonders junge Leute gehen gerne zum Feiern hier her und besuchen die etwas verrückten und ausgefallen Bars und Kneipen. Aber auch Modeliebhaber finden hier kleine Designboutiguen oder ausgefallene Shops.
Übersee-Museum
Besonders bei Regenwetter kann man im Übersee-Museum Bremen ein paar spannende Stunden verbringen. Das Museum liegt verkehrstechnisch günstig direkt am Hauptbahnhof. Das Museum gibt es schon seit über 100 Jahren. Schon von außen ist das Gebäude sehenswert: 1993 wurde es deshalb auch unter Denkmalschutz gestellt.
Im Inneren findest du alles, was dich von der weiten Welt und fremden Kulturen träumen lassen wird. Historische Seefahrer erzählen ihre Geschichten, exotische Kulturen berichten von ihren Traditionen und Ritualen und obendrauf gibt es noch eine naturwissenschaftliche Sammlung.
Das Museum lädt wirklich zum Entdecken und Ausprobieren aus, ist deshalb also hervorragend für Familien und Kinder geeignet. Aber auch Jung-Gebliebene Erwachsene werden hier viel Spaß haben. Nicht umsonst gehört das Übersee-Museum in Bremen – nach eigenen Angaben – zu den meist besuchtesten Museen in Deutschland.
Bürgerpark Bremen
Mitten in der Großstadt bietet der Bürgerpark Bremen Ruhe und Entspannung. Und als Bürgerpark wird er nicht grundlos betitelt. Die komplette Parkanlage ist privatfinanziert. Möglich wurde dies nicht zuletzt durch die vielen kleinen Spendern von Bremer Bürgern. Gewidmete Parkbänke, Brücken und Blumenflächen zeugen davon.
Den Park gibt es bereits seit dem 19. Jahrhundert. Heute wie damals war und ist er der ganze Stolz der Großstädter. Zusammen mit dem benachbarten Stadtwald kommt er auf eine Gesamtfläche von 200 Hektar und ist damit nach dem „Park links der Weser“ die zweitgrößte Grünfläche in der Stadt.
Neben malerischen Brücken, weiten Wiesen und plätschendern Flußläufen, beherbergt der Bremer Bürgerpark auch ein kleines Tiergehege für die jüngsten Besucher. Wenn dir die Füße vom Stadterkunden weh tun, kannst du hier herrlich neue Kraft tanken!
Universum Bremen
Das Universum Bremen sieht von außen wie ein Ufo aus, das in einem See mitten in der freien Hansestadt unfreiwillig gelandet ist. Im Inneren befindet sich ein vielbesuchtes und beliebtes Science-Center. Hier kannst du mit allen Sinnen rund 300 Exponate hautnah anschauen und erleben.
Den Grundstein für das Freizeit- und Erlebniszentrum legten Professoren der Uni Bremen im Jahr 1996. Inzwischen wurde es um zwei Außengebäude erweitert. Dies bietet Platz für weitere welchselnde Sonderausstellungen zu verschiedenen Theman aus Natur, Raumfahrt und Wissenschaft.
Wenn es schlechtes Wetter gibt oder du einfach interessiert bist, solltest du hier unbedingt mal reinschauen. Aber auch schon von außen ist dieses besondere Bauwerk einen Abstecher wert.
Überseestadt Bremen
Die Übersee-Stadt liegt etwas außerhalb des Bremer Stadtzentrums, gehört aber zu den Sehenswürdigkeiten, die du auf keinen Fall verpassen solltest und ist daher ein wertvoller Reisetipp.
Bei der Übersee-Stadt handelt es sich um eines der größten innerstädtischen Bauprojekte in ganz Europa. Da wo einst Schiffe verkehrten und Frachter beladen wurden, entsteht seit Anfang der 2000er ein neues modernes Wohnviertel entlang der Weser-Waterfront. Doch es sind nicht nur chique Eigentumswohnungen mit Weserblick, die hier entstanden sind. Einige der alten Hafengebäude wurden restauriert und dienen heute neuen Zwecken.
Die Hochschule für Künste hat im Speicher XI einen neuen Platz gefunden, wo sie den Fachbereich für Freie Kunst und Design angesiedelt hat. Die ehemalige Lagerhalle bietet jede Menge Raum für neue kreative Ideen. So wurde hier ehemalige Industrie quasi zur Industriekultur umgestaltet. Auch das alte Zollamt und die Feuerwehrwache haben neue Mieter gefunden.
Auch den Charme alter Tage, als Seefahrer noch ein prestige- und unantastbarer Berufsstand war, findest du in der neuen „Hafencity“ wieder. An vielen Ecken gibt es alte Seemannskneipen und Casinos. Unmittelbar daneben haben sich moderne Cafés und innovative Restaurants angesiedelt. In der Überseestadt entsteht so eine einzigartige Symbiose.
Tipp: Von hier kann man entlang der Weser nur wenige Kilometer mit dem Fahrrad in die Bremer Altstadt fahren. Wenn es einen nicht zu lange am aufgeschütteten Sandstrand mit Blick auf den alten Molenturm und den noch aktiven Hafen hält. Beachatmosphäre und Volleyballfelder machen es einem auf jeden Fall schwer, von hier wieder weg zu wollen.
Weitere Tipps für einen Bremen-Kurztrip
Bremen ist das perfekte Ziel für einen Kurztrip: die Stadt ist kompakt, bietet viele kulturelle Highlights und lässt sich wunderbar zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Wenn du nur ein paar Tage Zeit hast, um die Hansestadt zu entdecken, helfen dir diese Tipps, das Beste aus deinem Aufenthalt herauszuholen.
Wie komme ich am besten nach Bremen?
Bremen ist leicht erreichbar, egal ob du mit dem Zug, Auto oder Flugzeug anreist. Der Hauptbahnhof liegt zentral, und der Flughafen Bremen ist nur wenige Minuten mit der Straßenbahn vom Stadtzentrum entfernt. Wenn du umweltfreundlich reisen möchtest, sind Zugverbindungen von vielen deutschen Städten aus eine hervorragende Option.
Wo sollte ich am besten übernachten?
Für einen Kurztrip empfiehlt es sich, in der Innenstadt oder im Viertel zu übernachten, da du so viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen kannst. Hotels in der Altstadt bieten einen schnellen Zugang zu den bekanntesten Attraktionen wie dem Bremer Rathaus und den Bremer Stadtmusikanten. Alternativ bieten auch Unterkünfte im hippen „Viertel“ eine lebendige Atmosphäre mit vielen Cafés, Restaurants und kleinen Boutiquen.
Wieviel Zeit brauche ich für Bremen?
Für eine Reise nach Bremen solltest du direkt mehrere Tage einplanen. Bei einem Kurzbesuch kannst du zwar schon die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in 24 Stunden ansehen, jedoch bietet es sich an mindestens 2 (besser noch mehr) Tage in der Stadt zu verbringen.
Je nachdem wie du reist – ob mit Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln – benötigst du etwas mehr Zeit, da manche der sehenswerten Eckens Bremens doch etwas auseinander liegen. Ich war 3 Tage dort und konnte in entspannten Tempo alles was ich sehen wollte besuchen.
Wie bewege ich mich in Bremen fort?
Bremen ist eine sehr fußgängerfreundliche Stadt, und viele Sehenswürdigkeiten liegen dicht beieinander. Wenn du weitere Strecken zurücklegen möchtest, sind die öffentlichen Verkehrsmittel (Straßenbahnen und Busse) zuverlässig und günstig. Auch das Mieten eines Fahrrads ist eine tolle Möglichkeit, um die Stadt zu erkunden, besonders wenn du den Rhododendronpark oder das Bürgerpark-Gebiet besuchen möchtest.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar