Island ist ein Reisetraum für Naturliebhaber. Hier gibt es noch menschenleere Landschaften, einige der eindrucksvollsten Wasserfälle der Welt und ewiges Schnee und Eis. Kein Wunder, dass das kleine Island mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten in den letzten Jahren immer mehr Touristen anlocken konnte.
Island ist eine Insel im Nordatlantik und bekannt für seine atemberaubende Natur, die von aktiven Vulkanen, Gletschern und Wasserfällen geprägt ist. Trotz seiner rauen und oft unvorhersehbaren Witterung zieht das Land jedes Jahr viele Besucher an, die von der einzigartigen Landschaft und den Naturphänomenen fasziniert sind.
Reiseziele in Island: Was sind die Highlights?
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Mehr InformationenAls erstes solltest du unbedingt die Hauptstadt Reykjavík besuchen. Diese charmante Stadt bietet eine Mischung aus moderner Architektur, gemütlichen Cafés und spannender Kultur. Ein Spaziergang zur berühmten Hallgrímskirkja, ein Besuch am Alten Hafen und ein Abstecher zur Sky Lagoon gehören zu den Highlights.
Wenn du dich für die geologische Geschichte und spektakuläre Naturwunder interessierst, ist ein Ausflug zum Golden Circle ein Muss. Dort erwarten dich der historische Þingvellir-Nationalpark, das aktive Geysir-Gebiet und der beeindruckende Wasserfall Gullfoss – drei Highlights, die Island weltberühmt machen.
Auch Naturliebhaber kommen in Island voll auf ihre Kosten. Die Südküste bietet mit dem Seljalandsfoss und Skógafoss, dem schwarzen Strand von Reynisfjara und dem Küstenort Vík einige der schönsten Naturkulissen des Landes. Außerdem lohnt sich ein Besuch der Jökulsárlón-Gletscherlagune, wo du schwimmende Eisberge beobachten kannst, und des angrenzenden Diamond Beach, an dem Eiskristalle am schwarzen Sand glitzern.
Im Norden Islands wartet die charmante Stadt Akureyri als kulturelles Zentrum der Region. Ganz in der Nähe findest du das Geothermalgebiet Mývatn, das für seine Lavafelder, heißen Quellen und einzigartige Landschaft bekannt ist — perfekt für alle, die Island abseits der Hauptstadt erleben möchten.
Wann ist die beste Reisezeit für einen Island-Urlaub?
Das Wetter in Island ist ganzjährig mild und im Winter durchaus eisig kalt. Mit heißen Tagen musst du hier eigentlich nie rechnen, dafür aber immer wieder mit leichten und starken Regenfällen und Schnee im Winter.
Jede Jahreszeit in Island hat ihren ganz besonderen Reiz. Daher kann man die kleine Insel auch als Ganzjahres-Reiseziel betrachten. Zwischen November und März wirst du aber nur schwierig das Hochland erreichen können und Camping ist ebenfalls aufgrund der niedrigen Temperaturen ausgeschlossen.
Dafür hat Island im Winter seinen ganz eigenen Charme. Nur jetzt kannst du die faszinierend Nordlichter sehen oder die Wasserfälle entlang des Golden Circles in einem ganz ungewohnten Glanz erleben.
Ist ein Island-Urlaub teuer?
Eindeutig JA! Island zählt zu den teuersten Urlaubsregionen in Europa. Die Anzahl an Hotels und Unterkünften sind limitiert und die Preise damit nach oben offen. Auch fürs Essen im Restaurant oder Supermarkt musst du teils kräftig in die Tasche packen.
Es muss fast alles kostenintensiv importiert werden, auch wenn man teilweise probiert so gut wie möglich im eigenen Land zu produzieren – Tomaten in Island sind ein gutes Beispiel dafür!
Dafür ist das Wildcampen im ganzen Land kostenfrei erlaubt und viele der traditionellen Hot Pots gratis (oder preiswert) zu benutzen
